WooCommerce und CouPoS – Gutscheine wie im Supermarkt

Gutscheine sind ein wichtiges Marketinginstrument. Nicht nur spült der Verkauf Geld in die Kassa, bevor das Produkt den Laden verlässt, so bringt ein verschenkter Gutschein auch gleich neue Kunden in das Geschäft. 

Doppelt interessant wird das Ganze, wenn Kunden diese Gutscheine nicht nur vor Ort im Geschäft sondern auch in einem Online-Shop einlösen können. 

WordPress und Online-Shops 

WordPress ist eine der am meisten verbreiteten Lösungen, um Webseiten umzusetzen. Es gibt für jeden denkbaren Anwendungsfall Erweiterungen, um die kleinsten Nischen von Anwendungsfällen abzudecken. 

Eine sehr große Nische ist die der Online-Shops. WordPress hat hier mit WooCommerce ein Ökosystem im Ökosystem hervorgebracht. Natürlich kennt auch diese Online-Shop-Lösung Gutscheine. 

WooCommerce Gutscheine überall verwenden

Allerdings ist der reguläre WooCommerce-Gutschein unbrauchbar. Jedenfalls wenn man dasselbe Verhalten erwartet, wie mit Gutscheinen, die man in jedem Supermarkt kaufen kann. Welche Erwartungen sind das? 

  1. Gutschein kann online eingelöst werden 
  1. Gutschein kann im Geschäft vor Ort eingelöst werden 
  1. Gutschein kann online gekauft werden 
  1. Restgeld verbleibt auf dem Gutschein und kann beim nächsten Einkauf eingelöst werden 

Alle Punkte mit Ausnahme des ersten, können WooCommerce-Gutscheine nicht leisten! 

WooCommerce-Gutscheine benutzbar machen 

Mit der frei verfügbaren CouPoS-App habe ich bereits Punkt 2) gelöst. Wie können allerdings die anderen Punkte gelöst werden? 

Eine Möglichkeit besteht darin, sich die notwendigen Funktionen selbst mit folgenden Plugins zusammen zu stöpseln: 

Diese Plugins haben allerdings den Nachteil, dass sie nicht aufeinander abgestimmt sind. Das Restwert-Plugin geht davon aus, dass die Gutscheine händisch erstellt werden und das WooCommerce-Sell-Plugin hat weitere Einschränkungen: 

  • Für jeden Gutschein, der gekauft wird, müssen Empfängerdaten angegeben werden 
  • Ein jeder Gutschein-Typ kann nur einmal gekauft werden 
  • Stornierte Bestellungen werden nicht behandelt. Weder das Stornieren von Bestellungen wofür Gutscheine verwendet wurden noch Bestellungen mit denen Gutscheine gekauft wurden. 

Vollständig integrierte Lösung: CouPoS Gutschein Extensions 

Natürlich liegt es nahe, diese Funktionen für WooCommerce nachzurüsten. Nächste Woche startet der Private Beta-Testlauf mit einem ersten Kunden. Der Webshop wird dann folgendes leisten können: 

  • Es kann ein neuer Produkttyp “Gutschein” angelegt werden inkl. Bildbeschreibung, Preis, etc. 
  • Gekaufte Gutscheine erzeugen automatisch WooCommerce-Gutscheine 
  • Wenn diese WooCommerce-Gutscheine online eingelöst werden, wird nur der Betrag davon abgezogen der für die Bestellung verwendet wurde. Der Rest bleibt auf dem Gutschein. 
  • Wie Gutscheine vom Betrag abgezogen werden, bleibt weiterhin in Ihrer Kontrolle und unterliegt allein Ihrer Steuereinstellungen 
  • Wenn eine Bestellung storniert oder rückerstattet wird, werden auch diese Gutscheine storniert. Falls sie nur für so eine Bestellung verwendet wurden, wird der Gutschein wieder mit dem verwendeten Betrag aufgeladen. 

Zusätzlich kann ich ein weiteres kleines Plugin anbieten, dass auf Ihren Gutschein speziell angepasst werden und anhand einer Vorlage PDFs mit Gutschein-Code, QR-Code für CouPoS-App sowie den Gutscheinbetrag zu erstellen. 

Interessiert? Kontaktieren Sie mich! 

Sie erreichen mich unter:
Ing. Martin Keiblinger, Bsc.

WordPress tunen – Simple Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung bzw. Search Engine Optimization, auch SEO abgekürzt, ist keine arkane Kunst. Ich dachte das lange und habe mir literweise Schlangenöl in den Rachen geschüttet, bis zu dem Tag als ich Franz Enzenhofers Online-Kurs gekauft habe. Der Kurs ist sein Geld wert und ich bin sehr zufrieden mit meinen ersten Umsetzungsversuchen.

Dieser Artikel dreht sich darum, wie ich mit meinen ersten zwei SEO-Projekten bereits einen besseren Pagespeed-Punktestand erhalten habe, als mit all meinen Versuchen zuvor. Die wichtigsten Punkte waren dabei:

  • Ziel genau definieren und messen. (80 ist das Minimum, dass beim PageSpeed-Score erreicht werden soll)
  • Das Problem ist gelöst, es geht nur noch um die Umsetzung.

So blöd es klingt, aber sobald geklärt ist, was möglich ist und vor allem dass es möglich ist, wird der Rest ganz einfach.

Bescheidener Start

Ich habe mich für den Anfang nur auf folgendes beschränkt:

  • Google Search Console aktivieren u. Sitemaps registrieren
  • Google Analytics einbinden
  • Google PageSpeed optimieren

Die Google Search Console aktivieren ist eine simple Geschichte. Dazu muss die Domain bei Google registriert werden. Das funktioniert entweder über ein HTML-File, oder auf Domain-Ebene über einen DNS-Eintrag. Danach konnte ich die Sitemap-XML-Dateien in der Suchkonsole einpflegen.

Die Google Analytics Einbindung funktioniert sehr simpel über ein Plugin. Danach bleibt nur die Bestandsaufnahme der Google PageSpeed-Bewertung. Ich habe die Optimierung für zwei Seiten durchgeführt:

  • https://keiblinger-services.at – Score von 56
  • https//blockchain-investment.at – Score von 39

Schneiden und wachsen

Die ursprünglichen Bewertungen waren ein Schock. Ich hatte mit einer deutlich besseren Positionierung gerechnet. Vor allem deshalb, da ich ja Schlagenöl noch und nöcher von den verschiedensten SEO-Blogs „eingekauft“ hatte und damit vermeintlich „optimierte“.

Der erste Schritt war daher, alle Optimierungen ersatzlos zu streichen und alle Plugins zu deinstallieren. Der zweite Schritt war die Auswahl eines deutlich simpleren – und IMHO hübscheren – Themes.

Das Abschneiden alter Zöpfe und die Installation eines deutlich leichtgewichtigeren Themes erhöhten meinen PageSpeed Score bereits auf 70.

SEO WordPress Plugins

Im letzten Schritt ging es darum die Empfehlungen von PageSpeed umzusetzen. Im Bericht unterhalb des Scores, werden Probleme und potentielle Lösungen dafür angeführt. In meinem Fall aht die Kombination aus folgenden Plugins zum Erreichen meines Ziels geführt:

Mit diesen sehr simplen und rasch durch zu führenden Schritten, konnte ich meine Webseiten massiv beschleunigen und den Pagespeed-Score auf über 80 zu bringen:

Suchkonsole Trendentwicklung

Diese Optimierung ist seit ca. 08.01.2021 aktiv. Die Zahl der Klicks und Impressionen auf keiblinger-services.at ist zu gering um davon irgend etwas abzulesen. Allerdings liefert mir blockchain-investment.at bereits genügend Daten um sich Trends anzusehen. Für die letzten zwei Wochen ist bereits eine deutliche Verbesserung der Position sowie Klicks zu beobachten.

Natürlich muss dieser Trend über die nächsten Wochen und Monate beobachtet werden, aber ich bin sehr optimistisch, dass sich diese simplen Optimierungen auch zukünftig darauf positiv auf die Klicks und Impressionen auswirken.

CouPoS – Onlineshop-Gutscheine lokal einlösen

CouPoS ist eine gratis Android-App die es Ihnen erlaubt WooCommerce-Onlineshop-Gutscheine in Ihrem Geschäft einzulösen. Sie scannen den QR-Code auf dem Gutschein oder tippen ihn ein und schon kann die App den Gutschein einlösen.

Legible badge
CouPoS im Android-Play-Store

CouPoS-Funktionen

CouPoS hat nur eine Basisfunktion: Es reduziert den verfügbaren Beitrag eines WooCommerce-Gutscheins.

Der Code des Gutschein-Codes können Sie entweder per Tastatur auf Ihrem Mobilgerät eintippen oder per Kamera scannen. Es gibt keine Kommunikation zwischen der App und Ihrer Kassa. Sie müssen beim Checkout-Prozess den entsprechenden Gutscheinbetrag selbst abziehen.

CouPoS-Vorteile auf einen Blick

Das Konzept ist simpel aber effektiv. Sie erhalten vollständig kostenlos eine App die:

Ihren WooCommerce-Onlineshop in eine Gutscheinzentrale für Ihr Geschäft verwandelt.

Kein Abo, keine Anmeldung, oder andere Verpflichtung benötigt.

Nur mit Ihrem WooCommerce-Onlineshop kommuniziert. Ihre Daten sind Ihre, bleiben bei Ihnen und sicher.

CouPoS Einrichten

Damit die CouPoS-App mit Ihrem WooCommerce-Onlineshop kommunizieren kann, müssen Sie Ihren Onlineshop so konfigurieren, dass die App sowohl auf die REST-Endpunkte zugreifen kann sowie die notwendigen Berechtigungen bekommt um Gutscheine lesen und ändern zu dürfen.

Eine Schritt für Schritt Anleitung inkl. Screenshots finden Sie im CouPoS-Handbuch:

Nicht genug? Änderungen sind möglich!

Falls Sie Änderungswünsche haben, wie zB.:

  • Direkte Kommunikation mit Ihrem Kassensystem
  • iPhone-App
  • Automatische Erstellung von Gutscheinen
  • etc. pp

Zögern Sie nicht! Sie können Sich jederzeit mit mir in Verbindung setzen.

Sie erreichen mich unter:
Ing. Martin Keiblinger, Bsc.

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Ionic – Schneller zur mobilen App?

Ionic ist ein sgn. Framework das geschaffen wurde um die Entwicklung von mobilen Apps zu beschleunigen. Dafür setzt Ionic dem Cordova-SDK das Anwendungs-Framework Angular auf und erweitert die Werkzeugkiste des Entwicklers um ein paar mehr Werkzeuge um Apps für mehrere Plattformen mit einer Code-Basis zu bauen.

Lasagne, aber bitte nicht komplex

In der Software-Entwicklung gibt es den Begriff des Lasagne-Codes. Dieser bezieht sich auf das Problem, dass Quellcode unübersichtlich werden kann wenn Objekte und Lösungen hinter unübersichtlichen Schichten von anderen Quellcode verschwindet.

Im Falle von Ionic sieht das auf den ersten Blick ähnlich aus, da eine Ionic-App ebenfalls aus mehreren Schichten besteht:

Eine jede Schicht kommt mit neuen Vorteilen die Nachteile der vorhergehenden Schicht versucht auszugleichen. Die native Entwicklung mobiler Apps liefert einige Vorteile, da sie sehr fein granulierte Optimierung erlauben.

Der große Nachteil daran ist, dass der Aufwand für die Entwicklung einer Android und einer iOS-App doppelt anfällt. Unterschiedliche Bugs treten unterschiedlich auf den unterschiedlichen Plattformen auf.

Dieses Problem wird mit Cordova gehandhabt: Anstatt die App vollständig nativ zu implementieren, liefert Cordova eine Schnittstelle um eine Website – die wie eine App aussieht – in eine native App zu verpacken. Cordova-Plugins erlauben es auf Funktionen der nativen App zuzugreifen.

Web-Apps haben wiederum den großen Nachteil, dass Javascript als Entwicklungssprache zwar schnell zu Fortschritten führt, in der Wartung durch die fehlende Typsicherheit aber zu unvorhergesehenen Problemen führen kann. Refactorings werden mit wachsender Code-Basis ungleich schwerer als mit nativen Programmiersprachen wie Kotlin, Java, Swift oder Objective-C.

Hier gretscht Ionic hinein und erlaubt es dem Entwickler mit Typescript und starker Typisierung ganze Fehlerklassen auszuschließen. Zusätzlich liefert Angular ein robustes und erprobtes Application-Framework. Dies erlaubt es eine saubere Architektur zu verwenden die es auch neu im Team aufgenommenen Entwicklern erlaubt schnell produktiv zu werden. Außerdem wird es einfacher Komponenten zu isolieren und so auch besser zu testen. Über Ionic-Plugins, die intern auf Cordova-Plugins zugreifen, wird auch der Einsatz von nativen Funktionen transparent in die App integriert.

Schneller Entwickeln dank schneller Zyklen

Mit dem Advent der agilen Software-Entwicklung wurde den Unternehmen vor allem eines bewusst: Software-Projekte bewegen sich schnell. Enge Zyklen, schnelles Testen und schnelle Adaption der Anforderungen auf Basis echter Erfahrung mit dem Produkt sind Gold wert.

Ionic erlaubt es die Business-Logik, also alles was unabhängig von nativen Plugins ist, auch im Browser zu testen. Durch die Abstraktionsschicht zwischen der Anwendungslogik und der nativen Plattform ist es auch möglich bei Bedarf eine reine Web-App zu bauen.

Nicht auf Build-Zeiten angewiesen zu sein und nach jeder Änderung das Programm im Browser ohne Compile- und Deploy-Zeit ausprobieren zu können ist auf die Laufzeit des Projekts gesehen, eine signifikante Zeitersparnis.

Was Ionic dem Entwickler nicht abnimmt ist das austesten auf den verschiedenen Plattformen. Allerdings ist ein Bug-Fix automatisch auch für andere Plattformen verfügbar.

Ionic – die Universallösung?

Wann ist Ionic die beste Lösung? Die Frage muss man sich von Projekt zu Projekt stellen. Native Entwicklung spielt andere Stärken aus als die Entwicklung mit Cordova und Ionic.


Vorteile Nachteile
Native Entwicklung Hohe Plattformnähe erlaubt fein granulierte Optimierung
Native UI-Elemente
Geeignet für grafisch aufwendige Anwendungen (zB. Spiele)
Freie Auswahl der App-Architektur und Frameworks
Hoher Entwicklungsaufwand für Multi-Plattform-Apps Bugs müssen pro Plattform debugged und gefixed werden
Mehrkosten
Projekte sind einzigartig wie Schneeflocken Plattformeigenheiten kosten Zeit bei der Integration
Ionic Rasche Entwicklung dank webgestützter Tools Robuste Vorgabe des Frameworks Eine Code-Basis für alle Plattformen Fix once, fix everywhere Umweg über Plugins bei Zugriff auf Gerätefunktionen Vorgabe der Architektur Plattformeigenheiten kosten Zeit bei der Integration (Plugins)

Ich persönlich würde immer zu einer Ionic-App raten wenn die native App keine notwendigen Vorteile liefert.

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Google Online-Marketing-Kurs bestanden

Google bietet in seiner „Learn Digital“-Initiative verschiedene Kurse an um Unternehmer fit für das Internet zu machen. Mir ist vor allem der Kurs über Online-Marketing in das Auge gestochen: Grundlagen des Online-Marketing.

Laut Eigenauskunft von Google dauert der Kurs 40 Stunden und ist in 26 Module gegliedert. Diese Module unterteilen sich wiederum in einzelne Lektionen. Am Ende einer jeden Lektion wartet eine kleine Aufgabe, die meistens anhand eines praktischen Beispiels gestellt wird. Die sehr gute Idee wird leider nicht überall gut umgesetzt. So bin ich an einigen Lektionstests nur mit mehrmaligem Versuch auf die richtige Lösung gekommen, da die Übersetzung der Fragen und Antworten falsch waren.

Online-Marketing für Offline-Unternehmer

Das Programm richtet sich an Unternehmer die etwas über Online-Marketing und dessen Grundbegriffe lernen wollen. Dazu gehören auch die verschiedenen Marketingkanäle wie zB.

  • Die eigene Seite in Suchmaschinen sichtbar machen (Suchmaschinenoptimierung auch SEO genannt)
  • Für Angebote in Angebotsseiten der Suchmaschinen werben (SEM, auch Suchmaschinenmarketing)
  • Werbung in Werbenetzwerken schalten um in relevanten Kanälen aufzutauchen
  • Email-Marketing – Aufbau einer Emailliste und das regelmäßige Bespielen der Kontakte
  • Social Network Marketing – Das richtige Nutzen von Netzwerken wie Facebook oder Pinterest
  • Online Video Marketing – mit Videos aber auch Werbung von Videos Umsätze steigern

Insgesamt ist das eine lange Liste von verschiedenen Themen die meiner Meinung nach sehr Einsteigerfreundlich bearbeitet werden.

Conversion Tracking und Funnel-Analyse – Was ist das?

Die Inhalte beziehen sich auf verschiedene Ebenen des Online-Marketing-Prozesses. So spielt die richtige Planung, Durchführung, Auswertung sowie Nachbesserung eine große Rolle. Ein jeder dieser Schritte wird in den Modulinhalten einsteigerfreundlich erarbeitet um so ein besseres Verständnis für die Zielgruppe, deren Bedürfnisse und den Verkaufsabschluss zu erhalten.

Die Modulinhalte gehen auch auf einige Begriffe ein die man abseits von Online-Marketing – auch als Verkäufer – eher selten hört. Dazu gehören Conversion, Bounce-Rate, Funnel, etc.

Diese Begriffe drehen sich alle um das Messbarmachen des Verkaufsprozesses. Im besten Falle haben Sie dann ein Messwerkzeug an der Hand dass Ihnen erlaubt an ein paar Schrauben der Online-Marketing-Maschine zu drehen um das Zielpuplikum besser zu erreichen und die Verkaufsrate (Conversion Rate) zu erhöhen. Schafft man das nicht, prallen die potenziellen Kunden vom Angebot ab und verschwinden wieder (Bounce-Rate).

Ein Verkauf passiert selten in einem Schritt. Bei jedem Schritt fallen ein paar der interessierten Kunden wieder ab weshalb das ganze grafisch dargestellt wie ein Trichter (Englisch auch Funnel) aussieht. Die Funnel-Analyse dient dazu etwaige Schwachstellen im Verkaufsprozess auszubügeln.

Google Digital Marketing – Was bringt’s?

Als ich den Kurs began ging ich davon aus, dass es sich vor allem um Themen handeln würde, bei denen Google zufälligerweise das passende Angebot hat um gleich einen Abschluss zu machen. Das trifft sicher bei Suchmaschinenwerbung und Werbenetzwerken wie AdSense zu, allerdings nicht auf alle Themen. Vor allem Suchmaschinenoptimierung und Email-Marketing sind günstige Wege sich eine eigene Liste von Interessierten aufzubauen.

Der große Vorteil ist hier, dass der sogenannte Marketingkanal im eigenen Besitz ist. Man ist weder von Youtube, Facebook noch Google abhängig.

Reißerisch aber nicht unwahr, hat der Verkaufstrainer Dirk Kreuter in einem seiner Podcasts einmal gesagt, wenn er eine neue Rolex wollte, müsste er nur eine Email mit einem Angebot rausschicken und schon hätte er zusätzlich 35.000€ Umsatz. Jemand wie Kreuter, der fast 100.000 Abonnenten auf Facebook und noch einmal so viele auf Youtube hat, wird auch über eine entsprechend große Emailliste verfügen.

Kurz gesagt helfen die genannten Wege potenzielle Kunden, die schon interessiert sind auf eigene Angebote hinzuweisen. Ein günstiger Weg ein Win-Win für alle Beteiligten zu erreichen.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung zu dem Kurs. Natürlich können Sie auch ein unverbindliches Gespräch mit mir vereinbaren in dem wir über die technischen Lösungen hinter den verschiedenen Online-Marketingkanälen sprechen können.